Der Raumkadett kommt nach Potsdam

Am Samstag 7.12. wird das URANIA-Planetarium in Potsdam zum ersten Mal eine Folge der Serie „Mark Brandis, Raumkadett“ in ihr Programm aufnehmen.

Um welche Geschichte geht es dabei?

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AUFBRUCH ZU DEN STERNEN

Das Ende des 21. Jahrhunderts ist eine Zeit des Aufbruchs: Alexander Münster ist der erste Mann auf der Venus. Flotten von Raumschiffen sind unterwegs, um den Planeten zu erforschen und zu besiedeln. Der junge Mark Brandis hat einen Traum: er will Raumfahrer werden! Doch als er eine Dummheit begeht und in ein geheimes Astronauten-Ausbildungszentrum einbricht, schwinden seine Chancen. Und so macht er sich als blinder Passagier an Bord eines Raumfrachters auf den Weg zur Venus …

So klingen die ersten zehn Minuten:

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„Verrat auf der Venus“ im Podcast „Was hörst du so?“

Für Folge 71 des Podcasts haben sich Sabrina und Pascal (nach einem ähnlichen Mammutvorhaben mit Folge 1 von „und auf Erden Stille“) die zweite Folge der Hörspielserie MARK BRANDIS vorgenommen. Nach ausführlicher Info zu Serie und Besetzung folgt ein bissiges Hin und Her eine antagonistische Besprechung des Inhalts (die beiden sind sich überhaupt nicht einig über die Qualitäten der Serie) 😉 und dann ein Interview mit Balthasar zu den Hintergründen und vielen Anekdoten.

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„Mark Brandis“ auf die Leinwand?

Wer ist Mark Brandis? Die Kamera, die ihn auf Film bannen könnte, ist noch nicht entwickelt.

Aus dem Klappentext des Sammelbands „Raumschiff Delta VII“ (Freiburg, 1973)

Im Jahr 2015 liefen die Hörspielarbeiten zur Serie auf Hochtouren: die letzte Folge der Hauptserie war bereits geschrieben und aufgenommen, und sechs Folgen des Spin-Offs „Mark Brandis, Raumkadett“ waren veröffentlicht. Die Besprechungen der Episoden seit 2007 waren sehr positiv gewesen, und obwohl das Label uns keine genauen Zahlen spiegelte, war die zweite Staffel des Raumkadetten bereits beschlossen. 2010 hatte der Wurdack-Verlag begonnen, alle 31 Bände der Buchreihe neu zu veröffentlichen. Es war gelungen, den „Weltraumpartisanen“ zurückzuholen.

Mit Freunden hatte ich öfter darüber spekuliert, wie wohl eine Verfilmung aussehen könnte — wissend, dass deutschsprachige SF mit Raumschiffen sich zwischen dem „Schweigenden Stern“ von 1960, der „Raumpatrouille“ von 1966 und dem „Arche Noah-Prinzip“ von 1984 bewegte. Ja, seit den 80er Jahren war nichts Wesentliches mehr auf dem Sektor passiert. „Periode 1“ (als Star Trek-Parodie von Bully Herbig) zähle ich mal nicht als SF.

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